Kulturveranstaltung mit vorweihnachtlichem Liedgut - 14 musikalische Beiträge in der Pfarrkirche und anschließend "Bayrischer Advent" im Gasthaus Roßmeier - Erlös für bedürftige Menschen
 
In zwei unterschiedlichen Räumen findet das Adventsingen 2005 im Bachlertal statt. Am Sonntag, den 4. Dezember um 14 Uhr nutzen die fünf Gruppen und Chöre zunächst die Klangfülle der Pfarrkirche St. Peter zu einem Konzert. Nach Kaffee und Kuchen im Roßmeier-Saal werden die Besucher Stubenmusik und Weihnachtslieder hören. Der Eintritt für das Hofkirchener Adventssingen ist frei. 

Zum ersten mal dabei sind die Volksmusiker "Labertaler Sänger" aus Schierling. Der Dreigesang  um Ludwig Islinger wird in der Pfarrkirche und im Saal auftreten. Auch Manfred Plommer und der Kirchenchor Sallach stellen sich mit adventlichen und weihnachtliche Weisen vor. Aus der Gemeinde Laberweinting kommt Ulrich Goss mit der regionalen Blechblas-Gruppe "Masblusik" zum Advent nach Hofkirchen. Unter der Leitung von Anna Roider singt der einheimische Kirchenchor Hofkirchen Adventslieder. Heimatliche Klänge kommen in der Kirche und im Saal von den vier Damen der "Bachler Saitenzupfer"

Nach dem Konzert in der Kirche wechseln die Gruppen und die Zuhörer in den Roßmeier-Saal, wo die Landfrauen Hofkirchen Kaffee und Kuchen anbieten. Anschließend folgt ein unterhaltsamer bayrischer Advent mit Liedern, Geschichten und Gedichten. Mit Volksmusik stellen sich die Labertaler Sänger und die Bachler Saitenzupfer vor. Auch der musikalische Nachwuchs zeigt sein Können. Maximilian Fels wird auf der Trompete zu hören sein, und Marion und Konrad Stadler spielen Akkordeon. Gedichte und Geschichten werden von Katharina Daffner und Franziska Häusler vorgetragen. Durch das Programm führt Magdalena Stadler.

Der Erlös aus der Adventsveranstaltung kommt bedürftigen Menschen zu Gute. Als im Sommer dieses Jahres Schwester Lia Maria Schwarzmüller auf Heimaturlaub war,  konnten sich viele Zuhörer vom sinnvollen Einsatz der Finanzmittel überzeugen. Klar wurde dabei auch, dass die Hilfe aus Deutschland zu 100 % in Tansania ankommt und durch die segensreiche und intelligente Arbeit von Schwester Lia gezielt eingesetzt wird.